Und wieder einmal testen wir die KI. Was passiert, wenn wir einen kurzen Plot vorgeben und eine Kurzgeschichte verlangen.
Der Plot lautet:
„Ein Wesen lebt in einer Großstadt, dass sich von den Seelen der Menschen ernährt. Es macht Jagd auf Kriminelle und tötet diese durch das aufsaugen der Lebensenergie. Ein Reporter ermittelt in den Todesfällen und wird zum verbündeten des Wesens, in dem er dem Wesen die Kriminellen anzeigt.“
Nachfolgende Bilder sind von der dream AI und Text von Chat GPT.
Kurzgeschichte made by AI "Das unheimliche Wesen"
Es war eine kalte Nacht in der Stadt, als das Wesen seine Jagd begann. Es schwebte lautlos durch die Straßen und suchte nach seinen Beutezielen – Kriminelle, die das Gesetz brachen und die Unschuldigen terrorisierten.
Als es endlich seine Beute gefunden hatte, schoss das Wesen durch die Dunkelheit und griff den Kriminellen an. Mit einem einzigen Griff absorbierte es die Seele des Kriminellen und ließ nur noch eine leere Hülle zurück.
Doch als das Wesen wieder auf die Straßen zurückkehrte, bemerkte es, dass es von einem Mann beobachtet wurde. Der Mann war ein Reporter, der über die mysteriösen Todesfälle in der Stadt berichtete.
Das Wesen beobachtete den Reporter, aber anstatt ihn anzugreifen, fühlte es sich zu ihm hingezogen. Der Reporter schien anders zu sein als die anderen Menschen in der Stadt. Er schien nicht von Gier und Hass besessen zu sein, sondern von Wahrheit und Gerechtigkeit.
Als der Reporter weiterhin die Todesfälle in der Stadt untersuchte, begann er, eine Verbindung zwischen den Verbrechern und den Todesfällen zu entdecken. Er erkannte, dass das Wesen nur diejenigen tötete, die das Gesetz brachen und das Leben anderer in Gefahr brachten.
Der Reporter entschied sich, dem Wesen zu helfen, indem er ihm die Namen und Standorte der Kriminellen zur Verfügung stellte. So konnte das Wesen seine Jagd fortsetzen und sicherstellen, dass die Straßen sicher blieben.
Mit der Zeit entwickelte sich eine enge Beziehung zwischen dem Wesen und dem Reporter. Obwohl sie aus verschiedenen Welten stammten, teilten sie eine gemeinsame Überzeugung, dass das Leben geschützt werden muss.
Als der Reporter schließlich über die ungewöhnliche Beziehung zwischen ihm und dem Wesen schrieb, erkannte die Stadt, dass es noch Hoffnung gab. Hoffnung auf eine Welt, in der diejenigen, die das Leben anderer schätzen, sich gegen das Böse erheben und gemeinsam kämpfen.
Die Geschichte des Wesens und des Reporters verbreitete sich schnell durch die Stadt. Viele Menschen waren fasziniert von der Idee, dass es ein Wesen gab, das die Kriminellen jagte und die Stadt sicherer machte.
Doch es gab auch Skeptiker und Kritiker, die behaupteten, dass das Wesen eine Gefahr für die Gesellschaft darstellte. Sie argumentierten, dass es nicht richtig sei, dass ein Wesen über Leben und Tod entscheidet.
Der Reporter und das Wesen ließen sich jedoch nicht entmutigen. Sie wussten, dass sie das Richtige taten und dass sie diejenigen schützten, die keine Stimme hatten.
So setzten sie ihre Zusammenarbeit fort und wurden zu einer unaufhaltsamen Kraft, die sich gegen das Böse in der Stadt auflehnte.
Eines Nachts jedoch, als das Wesen wieder auf Jagd ging, wurde es von einer Gruppe von Kriminellen angegriffen. Sie hatten gehört, dass das Wesen ihnen auf den Fersen war und beschlossen, es auszuschalten.
Das Wesen kämpfte tapfer gegen die Kriminellen, aber es war überwältigt. In letzter Sekunde kam der Reporter zur Rettung und rief die Polizei. Die Kriminellen wurden festgenommen und das Wesen wurde gerettet.
Von diesem Tag an erkannte die Stadt endgültig, dass das Wesen und der Reporter Helden waren, die sich für das Gemeinwohl einsetzten. Sie wurden gefeiert und geehrt, und ihre Geschichte wurde zu einem Symbol für die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Das Wesen und der Reporter setzten ihre Arbeit fort, Seite an Seite, um die Stadt sicherer zu machen und das Böse zu bekämpfen. Sie wussten, dass sie einen langen Weg vor sich hatten, aber sie waren bereit, ihn zu gehen – gemeinsam.

Im Laufe der Zeit erlangte das Wesen immer mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung in der Stadt. Viele Menschen bewunderten seine Fähigkeiten und sahen es als Hüter der Gerechtigkeit.
Das Wesen selbst hatte sich in der Gesellschaft gut eingefügt und begann sogar damit, sich aktiv an humanitären Projekten zu beteiligen. Es half bei der Versorgung von Obdachlosen, unterstützte gemeinnützige Organisationen und half bei der Suche nach vermissten Kindern.
Doch trotz all dieser positiven Entwicklungen gab es immer noch Kritiker, die behaupteten, dass das Wesen eine Bedrohung darstellte. Einige von ihnen forderten sogar, dass es gefangen genommen oder getötet werden sollte.
Der Reporter stand jedoch weiterhin an der Seite des Wesens und verteidigte es gegen seine Feinde. Er argumentierte, dass das Wesen eine wichtige Rolle dabei spielte, die Stadt sicherer zu machen und dass es nicht fair sei, es zu verurteilen, nur weil es anders war.
Schließlich wurde die Angelegenheit vor Gericht gebracht. Die Stadt spaltete sich in zwei Lager: diejenigen, die das Wesen als Freund und Beschützer ansahen, und diejenigen, die es als Bedrohung betrachteten.
Nach einer hitzigen Debatte entschied das Gericht schließlich, dass das Wesen nicht verurteilt werden könne, da es kein Verbrechen begangen hatte. Es wurde jedoch zu einem Kompromiss zwischen den beiden Parteien aufgerufen: Das Wesen würde weiterhin in der Stadt leben dürfen, solange es seine Aktivitäten innerhalb bestimmter Grenzen hielt.
Obwohl es nicht die vollständige Freiheit hatte, die es sich gewünscht hatte, war das Wesen dennoch erleichtert, dass es nicht verurteilt wurde. Der Reporter und das Wesen setzten ihre Zusammenarbeit fort und arbeiteten weiter daran, die Stadt zu einem sichereren Ort zu machen.
Und so wurde das Wesen zu einer Legende in der Stadt – eine Kreatur, die das Böse bekämpfte und das Leben unschuldiger Menschen schützte. Und der Reporter, der sich mit ihm verbündet hatte, wurde zu seinem größten Befürworter und Freund.
Das Drehbuch zu: "Das unheimliche Wesen"
made by Chat GPT
FADE IN:
EXT. GROSSSTADT – NACHT
Eine düstere Nacht in einer Großstadt. Ein Schrei durchbricht die Stille. Kamera schwenkt auf ein Wesen, das im Schatten lauert.
CUT TO:
INT. REDAKTION – TAG
Ein Reporter namens Tom stöbert in Polizeiakten und recherchiert über eine Reihe von Todesfällen. Er vermutet, dass es eine Verbindung zwischen ihnen gibt. Plötzlich hört er einen leisen Knurren. Er sieht das Wesen in seinem Büro.
TOM:
(fassungslos)
Wer bist du?
WESEN:
(beruhigend)
Ich bin kein Feind. Ich bin hier, um zu helfen.
TOM:
(zweifelnd)
Was willst du von mir?
WESEN:
(ernst)
Ich jage Kriminelle und ernähre mich von ihren Seelen. Aber ich töte nur diejenigen, die es verdienen. Ich brauche deine Hilfe.
TOM:
(verblüfft)
Wie soll ich dir helfen?
WESEN:
(überzeugend)
Du hast Zugang zu Informationen, die ich nicht habe. Du weißt, wer in der Stadt das Böse im Schilde führt. Wenn du mir hilfst, sie zu finden, können wir die Stadt sicherer machen.
TOM:
(nachdenklich)
Ich weiß nicht…
WESEN:
(zurückhaltend)
Bitte, Tom. Wir müssen das Böse bekämpfen, bevor es zu spät ist.
CUT TO:
INT. KNEIPE – NACHT
Das Wesen und Tom beobachten einen verdächtigen Mann. Plötzlich greift der Mann eine Frau an. Das Wesen jagt den Mann und absorbiert seine Seele. Tom ist schockiert.
TOM:
(angewidert)
Du hast ihn getötet.
WESEN:
(ernst)
Er hat es verdient. Wir müssen handeln, bevor sie noch mehr Schaden anrichten.
CUT TO:
EXT. GERICHTSGEBÄUDE – TAG
Das Wesen wird vor Gericht gestellt. Tom verteidigt es und argumentiert, dass es nur das tut, was die Polizei nicht kann. Eine hitzige Debatte entsteht.
CUT TO:
INT. REDAKTION – TAG
Tom und das Wesen feiern ihren Sieg vor einem Fernseher.
TOM:
(erschöpft)
Ich kann es immer noch nicht glauben. Du bist frei.
WESEN:
(dankbar)
Ich könnte das nicht ohne dich geschafft haben.
TOM:
(lachend)
Wir haben es geschafft. Zusammen.
FADE OUT.
Das Skript zum Hörspiel: "Das unheimliche Wesen"
made by Chat GPT
INTRO-MUSIK
SFX: Straßengeräusche in einer Großstadt
ERZÄHLER:
Eine Großstadt, voller Gefahren und Verbrechen. Doch es gibt eine ungewöhnliche Kreatur, die im Schatten lauert und auf Jagd geht. Ein Wesen, das sich von den Seelen der Menschen ernährt.
SFX: Wesen lauert im Schatten
ERZÄHLER:
Das Wesen hat eine Mission: Kriminelle jagen und ihre Lebensenergie aufsaugen. Aber es tötet nur diejenigen, die es verdienen. Eine ungewöhnliche Allianz bildet sich zwischen dem Wesen und einem Reporter namens Tom.
SFX: Tom stöbert in Polizeiakten
TOM:
(aufgeregt)
Das muss eine Verbindung zwischen diesen Todesfällen geben.
SFX: Wesen tritt in Toms Büro ein
WESEN:
(beruhigend)
Ich bin kein Feind. Ich bin hier, um zu helfen.
TOM:
(überrascht)
Was willst du von mir?
WESEN:
(ernst)
Ich jage Kriminelle und brauche deine Hilfe. Du hast Zugang zu Informationen, die ich nicht habe.
TOM:
(zweifelnd)
Ich weiß nicht…
WESEN:
(überzeugend)
Bitte, Tom. Wir müssen das Böse bekämpfen, bevor es zu spät ist.
SFX: Wesen lauert in der Nacht
TOM:
(verängstigt)
Was ist das?
WESEN:
(entschlossen)
Ein Krimineller, der es verdient hat, bestraft zu werden.
SFX: Wesen jagt und tötet den Kriminellen
TOM:
(schockiert)
Du hast ihn getötet.
WESEN:
(ernst)
Er hat es verdient. Wir müssen handeln, bevor sie noch mehr Schaden anrichten.
SFX: Gerichtssaal
RICHTER:
(zweifelnd)
Sie behaupten also, dass Sie ein Wesen sind, das Kriminelle jagt und tötet?
WESEN:
(entschlossen)
Ja, Eure Ehren. Aber ich tue es nur, um die Stadt sicherer zu machen.
TOM:
(vertrauensvoll)
Ich stehe hinter ihm, Eure Ehren. Er tut nur das, was die Polizei nicht kann.
ERZÄHLER:
Die Debatte ist hitzig, aber Tom und das Wesen kämpfen zusammen und gewinnen den Fall.
SFX: Sieg-Musik
TOM:
(glücklich)
Wir haben es geschafft. Zusammen.
WESEN:
(dankbar)
Ich könnte das nicht ohne dich geschafft haben.
ERZÄHLER:
Eine ungewöhnliche Allianz, die das Böse in der Stadt bekämpft und für Sicherheit sorgt.
OUTRO-MUSIK